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meine Bücher
”Die Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen” Band I
„Die Entstehung der moldauischen Bukowina im Jahre 1343 und bis zum Ende ihrer
österreichischen Herrschaft 1918“.
”Die Bukowina und Ihre Buchenlanddeutschen” Band II
„Die rumänische Bukowina von 1918 bis 1940 und die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen
1940 in das Deutsche Reich.“
”Ortsgeschichten aus der Bukowina”
“alles rund um die Bukowina mir ihren 70 Gemeinden und Dörfern”
”Die Buchenlanddeutschen”
“überarbeitete Fassung”
Auszüge aus Leserbriefe
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Zu allen meinen bisherigen vier Büchern „Die Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen“ Band I und Band II, sowie
„Ortsgeschichten aus der Bukowina“ und auch zu „Die Buchenlanddeutschen“, habe ich sehr viele Zuschriften bekommen, die
sich für das Erscheinen dieser Bücher bei mir sehr bedankt hatten.
Die professionelle Beurteilung und Wertung meiner Bücher.
Die professionelle Literaturkritikerin Frau Julia Weisenberger schrieb am 25. 02. 2012 –im Auftrage des Leiters des Reimo-
Verlages -Dr. Reitmajer- aus Oberding in Bayern, über meine Bücher, „Die Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen“ in einer
ausgiebigen Wertung folgendes, was danach auch im Internet veröffentlicht wurde:
„Geschichtlich Interessierte können hier unbesorgt zugreifen, denn das Werk ist nicht nur ausführlich und umfassend sondern auch
durch zahlreiche Quellen und Zitate belegt.
Erstmalig liegt hier eine geschichtliche Auseinandersetzung mit der Bukowina vor, die mit Sicherheit Einfluss auf zukünftige
Veröffentlichungen nehmen wird.“
„Als Bewertung können diese Bücher mit 4 goldenen Sternen -von 5 möglichen- bewertet werden.“
„Das Buch behandelt nach einem ausführlichen Vorwort, in dem der Autor auf seine persönliche Geschichte und seine Motivation für
das Verfassen des Werkes eingeht, die Entstehung der Bukowina 1343 und bis zum Ende der österreichischen Herrschaft 1918.
Nach dem Ersten Weltkrieg war die Bukowina ein Teil von Rumänien, der sich am Osthang der Waldkarpaten befindet.
Der Name „Bukowina“ leitete sich von den dort vorkommenden vielen Buchenwäldern ab und beherbergte früher verschiedener
Völker.
Die Vorgehensweise des Autors ist chronologisch und führt dem Leser die historischen Begebenheiten klar vor Augen.
Beide Bücher stellen ein historisches Standardwerk über die Bukowina dar.
„Über neun Jahre hat Willi Kosiul Recherchen für das Buch angestellt, was man dem sehr gut belegten Werk anmerkt. Der Text wurde
durch viele Absätze auch für das Auge gut lesbar gestaltet.
Dadurch erfährt der Leser in Erläuterungen unter anderem einiges über die Religion der Mensche der Bukowina, die damaligen
gesellschaftlichen Besonderheiten, die Unterschiede der Völker die damals dort gelebt hatten usw.
Auch die historischen Entscheidungen der großen Mächte, wie Russland, des osmanischen Reiches, Österreichs und anderer wichtiger
Länder, die das Schicksal der Bukowina in der Hand hatten, werden darin gut belegt.
Liest man die Abschnitte unabhängig voneinander, so bilden sie ein in sich geschlossenes Konzept.
Der Leser wird sehr gut durch die damalige Geschichte geführt und kann sich anhand des klar strukturierten Vorgehens leicht
zurechtfinden.
Einige Fotos und Ablichtungen in Farbe und schwarz/weiß, u. a. lockern den Text auf und helfen den Leser dabei, die Geschichte vor
sich zu sehen.
Auch Landkarten und ein herrliches Foto der Landschaft der Bukowina vermitteln zusätzliche Informationen.
Der Inhalt diese Bücher wird vor allem denjenigen helfen, die sich tiefer mit dem geschichtlichen Hintergrund der Bukowina
auseinandersetzen oder die Originaltexte selber nachlesen möchten.“
Soweit die Literaturkritikerin Frau Julia Weisenberger, vom 25. Februar 2012, was damals im Internet veröffentlicht wurde.
Die Aufnahme meiner Bücher in der Deutschen Nationalbibliothek.
Meine beiden Bücher: „Ortsgeschichten aus der Bukowina“ sowie auch „Die Buchenlanddeutschen“
wurden als „Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek“ aufgenommen, mit dem Vermerk: „Die Deutsche
Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im
Internet abrufbar.“
Auszüge aus nur einigen Leserbriefen an mich.
Frau Krause aus Bochum schrieb mir u. a. folgendes:
„Sehr geehrter Herr Kosiul,
Sie können es sich nicht vorstellen, wie viel Freude Sie meiner Großmutter mit ihrem Buch „Die Buchenlanddeutschen“ bereitet haben.
Wir lesen jeden Sonntag darin.
Ihnen vielen Dank dafür!“
Herr Flechtmann aus Berlin schrieb mir u. a-. folgendes:
„Lieber Herr Kosiul,
Danke für Ihr neues Buch „Die Buchenlanddeutschen“. Wir –meine Partnerin und ich- lesen es gemeinsam.
Ihr Buch ist sehr interessant und für uns beide auch hilfreich.“
Frau Simon aus Bonn schrieb mir u. a. folgendes
„Gerne würde ich Ihre beiden Bücher „Die Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen“, Band I und Band II kaufen. Doch leider sind sie
vergriffen und ausverkauft. Habe dafür heute Abend Ihr Buch „Die Buchenlanddeutschen“ bestellt.
Herr Lunkwitz aus Bautzen schrieb mir u. a. folgendes:
„Ich habe soeben Ihre Internetseite entdeckt und bin davon begeistert.
Ich war im Internet auf der Suche nach Anhaltspunkte für die Erarbeitung meiner Familienchronik und bin dabei auf Ihre
umfangreiche Internetseite gekommen. Jetzt werde ich zuerst Ihre darin veröffentlichten „Erfahrungen über die Erarbeitung einer
Familienchronik“ studieren sowie auch Ihre veröffentlichten Bücher durcharbeiten und erst danach meine Familienforschungsarbeit
fortsetzen.
Danke für Ihre Internetseite!“
Sehr viele meine Leser hatten mir zu den Büchern „Die Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen“ Teil 1 und Teil 2 sowie zu
„Ortsgeschichten aus der Bukowina“ anerkennende Zuschriften mit Dankesworte sowie viel Lob und Anerkennung
geschrieben. Dabei wurde mir Kund getan, dass ich ihnen damit gut und leicht sowie verständlich geholfen hatte, die
Geschichte der Bukowina und der Buchenlanddeutschen zu begreifen und das dortige Leben ihrer Vorfahren
nachzuvollziehen.
Auch Familienforscher aus der Bukowina oder bereits deren Nachkommen hatten sich dafür bedankt.
Mit freundlicher finanzieller Unterstützung des „Haus des Deutschen Ostens“ in München zur Förderung der deutschen
Kulturarbeit der deutschen Organisationen in der historischen Bukowina, konnte hatte ich im Jahre 2014 alle dortigen
deutschen Organisationen in der rumänischen Südbukowina und in der ukrainischen Nordbukowina, mit je einem Exemplar
meiner historischen Sachbüchern „Die Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen“ Teil 1 und Teil 2 beliefern.
Im Jahre 2016 hatte ich wieder alle deutschen Organisationen in der gesamten historischen Bukowina mit meinen nächsten
historischen Sachbüchern „ Ortgeschichten aus der Bukowina“ als Geschenke kostenlos beliefert.
Auch im Jahre 2018 gelang es mir wieder mit der freundlichen finanziellen Unterstützung des „Haus des Deutschen Ostens“
in München, alle deutschen Organisationen in der gesamten historische Bukowina mit meinem neuen historischen Sachbuch
„Auf den Spuren meiner Vergangenheit“ Teil 1, welches meine Autobiografie beinhaltet, kostenlos zu beliefern.
Damit hat heute jede deutsche Organisation in der gesamten historischen Bukowina jeweils vier meiner historischen
Sachbücher von mir kostenlos erhalten.
Im Jahre 2018 habe ich auch die Einrichtungen in Deutschland und Österreich, die dort für die Betreuung der
Buchenlanddeutschen zuständig sind, mit je einem Exemplar meiner Bücher kostenlos beliefert, was überall auch begrüßt
wurde.
Viele meiner Buchbesteller und Leser meiner Bücher, hatten mir auch so einige Anerkennungsschreiben zugeschickt, wovon
ich hier einige dieser Bemerkungen nur auszugsweise als Zitate darlegen möchte.
Hierzu einige Beispiele nur aus dem Jahre 2018 dieser Reaktionen darauf:
Herr Johannes Ottolinger aus Saalfeld schrieb mir:
„Ich möchte mich für Ihre Mühen, solche interessante Bücher zu schreiben, bedanken.“
Herr Erwin Erl aus Senftenberg schrieb mir:
„Einer meiner Vorfahren, Anton Erl, ist bereits am 02. 03. 1795 in Krasna/Althütte geboren. Die Vorfahren meiner Ehefrau Margit geb.
Freundorfner sind ebenfalls in die Bukowina eingewandert.
Hieraus ist ersichtlich, dass von unserer Seite großes Interesse für das Buch besteht. Dazu wünsche ich Ihnen von ganzen Herzen
beste Gesundheit, damit Ihr neues Werk gelingt möchte.“
Frau Irmgard Wölfel aus Bad Streben in Franken schrieb mir:
„Es ist ein großer Dienst, den Sie mit beiden Bänden über die Bukowina den Nachkommen der einstigen Bewohner tun.
Ich bin in Luisenthal geboren und war zum Zeitpunkt der Umsiedlung erst wenige Monate alt.
Meine Eltern sind schon lange verstorben und ich weiß sehr wenig über die Bukowina. Mein Geburtshaus steht noch, ich war bereits
zweimal im Heimatort. Für mich, meine Geschwister und meine Kinder bestelle ich 6 x Band I und 6 x Band II.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bedanke mich für Ihre Mühe.“
Herr Stefan Harand aus Köln schrieb mir:
„Herzlichen Glückwunsch und meine Anerkennung Ihrer übergroßen Leistung bei der Schaffung dieser Bände 1 und 2 Ihres Werkes
über die Bukowina, welche ich hiermit bestellen möchte.“
Frau Tina Kwiatkowski aus Geislingen in Baden-Württemberg schrieb mir:
„Ich finde Ihren Eifer bewundernswert und wünsche Ihnen viel Kraft und Gesundheit für ihre Projekte.“
Herr Reinhard Horwath aus Papenburg in Niedersachsen schrieb mir:
„Da meine Eltern aus Gura Humora stammen und ich ein wenig Familienforschung betreibe, bin ich an Ihren Büchern sehr
interessiert. Daher möchte ich beide Bände hiermit bei Ihnen bestellen.“
Frau Brigitte Wasdell aus March schrieb mir:
„Wie Sie, stammt auch unsere Familie aus der Bukowina. Vor 3 Jahren begann ich mit meiner Bukowina Familienforschung.
Es ist ein langsamer Prozess. Ich gehöre zur 1. Nachkriegsgeneration, die in der Bundesrepublik geboren wurde. Mein größtes
Bedauern ist, dass wir sehr wenig über unsere Vorfahren gesprochen haben. Ich vermute, dass meine Großeltern sowie Eltern zu sehr
damit beschäftigt waren, unter schweren Umständen sich ein neues Leben aufzubauen.
Ich möchte damit die 2 Bücher bei Ihnen bestellen. So eine Publikation darf man sich nicht entgehen lassen.“
Herr Professor Dr. Dr. Grassegger aus Graz in Österreich schrieb mir:
„Mit großem Interesse habe ich die detaillierte Inhaltsangabe Ihres Buches gelesen und freue mich Ihnen hiermit eine sichere
Bestellung –noch rechtzeitig- übermitteln zu können. Mein Interesse an der Bukowina liegt nicht nur, aber vor allem darin, dass meine
Schwiegermutter 1926 in Czernowitz geboren und 1940 umgesiedelt wurde.“
Herr Wolfgang Schaffler aus Granz in Österreich schrieb mir:
„Habe sehr großes Interesse an Ihre Bücher über die Bukowina und möchte hiermit je ein Exemplar Band 1 und Band 2 bestellen.“
Herr Dipl. Päd. Peter Radwanski aus Österreich schrieb mir:
„Ich bin der Sohn von umgesiedeltem Bukowiner. Mein Vater Viktor Radwanski geb. 28. 11. 1931 ist bereits 2004 verstorben. Meine
Mutter Romualda Radwanski geborene Jaworski, ist am 23.05.1929 in Toporoutz bei Czernowitz geboren und wurde –ebenfalls wie
mein Vater- 1940 umgesiedelt. Meine Eltern hatten sich in Linz an der Donau kennen gelernt und hier 1951 geheiratet. Meine Mutter
ist Mitglied im Landesverband der Landsmannschaft Österreich/Linz.
Ich weiß aus den Erzählungen vieles über die Bukowina und nehme jederzeit die Gelegenheit war, näheres aus dieser Zeit in
Erfahrung zu bringen. Natürlich interessieren mich auch die Vorgeschichte und auch die Schicksale der damals Umgesiedelten.
Leider wird die Zahl auf Grund des Alters der betroffenen Zeitzeugen immer geringer und gerade deshalb erachte ich Ihr Werk als
echtes Dokumentationswerk und Nachschlagewerk als außerordentlich wichtig und würde mich freuen, wenn Sie mir Ihr 2-bändiges
Werk zukommen lassen würden.“
Herr Andreas Grosse aus Zürich / Schweiz schrieb mir:
„Ich bin an zwei Exemplare des von Ihnen aufgelegten Buches unbedingt interessiert.“
Herr Viktor Pordzik aus Bremen schrieb mir:
„Ihr im Internet beschriebenes Buch ist für mich von sehr großem Interesse, da einerseits meine Vorfahren ebenfalls aus der
Bukowina (Kamenka Kreis Storozynetz) stammen und ich mich außerdem mit dieser Thematik im Rahmen meines Studiums befasse.
Mit Begeisterung las ich das von Ihnen dort präsentierte Inhaltsverzeichnis und möchte bei Ihnen beide Bände hiermit bestellen.“
Herr Johannes Lang aus Dudenhofen bei Speyer schrieb mir:
a. Bei der Buchbestellung: „Ich freue mich, dass es Sie gibt, der unsere Heimat so anschaulich dokumentiert. Deshalb möchte ich
beide Bände bestellen. Ich bin nämlich Jahrgang 1934 und bin deshalb besonders daran interessiert, weil ich nur ganz wenig über
meine Heimat Bukowina weiß.“
b. Nach Erhalt von Band I und Band II : „Vielen Dank für die Buchsendung. Es hat mich sehr gefreut. Ich hatte schon sehnsüchtig
darauf gewartet. Dieses Buch ist für mich eine historische Dokumentation. Zumal ich meine Eltern nicht
mehr befragen kann und meine Kinder löchern mich schon mit Fragen, wie war es in deiner Bukowiner Heimat? Somit habe ich
endlich etwas in der Hand. Das Buch kam sehr gut verpackt bei mir an.
Vielen, vielen herzlichen Dank dafür.“
Am 28. Juli 2018 schrieb mir Luzian Geier aus Augsburg = der gut bekannte Schriftführer der Landsmannschaft der
Buchenlanddeutschen und Verantwortlicher Redakteur der buchenlanddeutschen Heimatzeitung „Der Südostdeutsche“
folgendes:
„Lieber Herr Kosiul, die Bibliothek des Bukowina-Instituts und der Landsmannschaft der Buchenländer haben je ein Exemplar ihres
Buches erhalten, dank Mithilfe des HDO Münchens. Es ist gut, dass Sie den Weg gehen, auf den ich Sie damals hingewiesen habe.
Anderwärts wäre es viel bürokratischer. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg! L. Geier.
Am 24. Juli 2018 schrieb mir der österreichischer Parlamentarier Magnifizenz Michael Siedler, im Auftrage der III. Präsidentin
des Nationalrates und des Vereins der Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen in Österreich Frau Anneliese Kitzmüller
aus Wien Österreich folgendes:
„Sehr geehrter Herr Kosiul! Vielen Dank für Ihr Schreiben und für die Zusendung ihres Buches „Auf den Spuren meiner Vergangenheit
– Teil 1“ an die Frau Präsidentin. Dieses ist für die Bibliothek es Vereins, der „Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen“ eine große
Bereicherung und wird sicherlich so manchen Leser finden.
Danken möchte ich Ihnen namens der Frau Präsidentin vor allem aber auch für Ihren unermüdlichen Einsatz um die historische
Aufarbeitung der Geschichte der Buchenlanddeutschen und des Buchenlandes. Die Arbeit und Mühe, die Sie in Ihre Publikationen
gelegt haben, um die Geschichte dieser Volksgruppe nicht dem Vergessen anheim fallen zu lassen, kann nicht hoch genug gewürdigt
werden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg bei Ihren weiteren Projekten.
Als kleines Präsent ist ein Paket der Frau Präsidentin auf den Weg zu Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Siedler.“
Am 03. September 2018 schrieb mir, Herr Paul Pivtorak aus Czernowitz, der mir bekannte Stellvertreter Vorsitzender des
Verbandes der Österreichisch-Deutschen Kultur im Gebiet Czernowitz = in der ukrainischen Nordbukowina, folgendes:
„Lieber Herr Kosiul, gestern am 02. 09. 2018 hat mir mein Vorsitzender Herr Schlamp Ihr Buch „Auf den Spuren meiner
Vergangenheit“ übergeben. Sein Exemplar hat er für sich genommen zum lesen.
Mein Exemplar werde zuerst ich lesen. Dann gebe ich es weiter an die anderen Mitglieder unseres „Vereins der Österreichisch-
Deutschen Kultur“ zum Lesen.
Ich bedanke mich für diese beiden Bücher als Geschenk für unseren Verein. Diese Bücher werden in unserer Vereinsbibliothek ihren
Platz erhalten.
Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und Erfolg beim Schreiben des II. Teils.
Mit freundlichen Grüßen, Paul Pivtorak.“
Hier auch noch eine ganz außergewöhnliche Zuschrift.
Der römisch-katholische Pfarrer Janusz Gnat -polnischer Nationalität- aus Althütte = dem einstiegen ersten deutsch-
böhmischen Dorf und auch der ersten Glashütte der Bukowina von 1773, schrieb mir am 31. August 2018 folgendes:
„An info@willi-kosiul.de
Betreff: Althütte.
Ich bin der Pfarrer der Pfarrei Stara Huta. Ich bitte um die Erlaubnis, eine Übersetzung ihres Textes auf Stara Huta auf der Webseite,
der Pfarrei zu veröffentlichen.
Ich entschuldige mich für die Qualität der Sprache, aber ich benutze Google-Translators.
KS. Janusz Gnat.“
Meine Anmerkung zu Althütte:
Da Althütte eine Nachbargemeinde meines Geburtsortes Czudyn ist, ein Herkunftsort meiner Mutter war, dort die Eltern und
Geschwister meiner Mutter gewohnt hatten und bis 1940 meine Mutter mit mir als kleiner Junge sehr oft dort zu Besuch war,
kannte ich Althütte schon als kleines Kind.
Bei meinen Reisen in die Bukowina war ich 1996, 1997, 1999 und 2002 jedes Mal mehrere Tage in Althütte und hatte dort
Familienforschung betrieben. Daher kenne ich Althütte sehr gut und hatte danach auch über Althütte sehr viel geschrieben.
Die Erlaubnis zur Entnahme und der Übersetzung meines Textes wurde dem Pfarrer erteilt.
Soweit einige Auszüge aus einigen Zuschriften meiner Buchbesteller und Leser sowie auch einiger unserer Familienforscher,
mit vielen Anerkennungen meiner Arbeit sowie der Wertungen meiner Bücher und auch Anfragen zur Familienforschung in
eigener Sache.
Auch die Auswertung dieser Zuschriften und Meinungsäußerungen sind wichtige Anhaltspunkte für das Interesse an meinen
Büchern und beinhalten mehr Lob und Anerkennung als ich es erwartet hatte.
Doch diese vielen netten Lobesworte sowie Anerkennungen bestätigen mir, dass meine Bücher auch mit Freude der Leser
angenommen werden und meine viele Arbeit auch nicht ganz unnütz war.
Sie sind für mich auch Ansporn sowie Antrieb für meine weitere literarische Arbeit.
Viele meine Leser rufen auch telefonisch bei mir zuhause an,
- mit Anfragen zu bestimmten inhaltlichen Fragen meiner Bücher, worauf sie auch immer von mir darauf
eine Antwort erhalten,
- mit Worte ihrer Anerkennung meiner literarische Arbeit und zur Veröffentlichung meiner Bücher über die
Bukowina und ihre Buchenlanddeutschen und auch
- mit Dankesworte für den ausführlichen sowie auch gut verständlichen Inhalt meiner Bücher.
”Auf den Spuren meiner Vergangenheit”
“Teil I”
NEUBRANDENBURG.
Dezember
1945.
Ein
15-jähriger
Junge
sitzt
hungrig
und
frierend
auf
dem
Boden
in
einem
großen
Raum
im
„Deutschen
Haus“
in
Radautz,
Rumänien.
Er
ist
genau
so
dreckig
wie
das
Zimmer,
in
dem
er
sitzt.
Eine
Möglichkeit,
sich
zu
waschen,
gibt
es
nicht.
Wie
alle
hier
wird
er
von
Läu
sen
und
Flöhen
geplagt.
Dutzende
Männer
und
Frauen
sind
mit
ihm
auf
dem
verfallenen
Grundstück
interniert.
Für
jeden
gibt
es
vor
mittags
300
Gramm
Brot,
Leitungswasser
und
Kaffee-Ersatz.
Das
muss
für
den
Tag
reichen.
Ein
Kachelofen,
der
seine
beste
Zeit
längst
hinter
sich
hat,
soll
Wärme
spenden,
was
er
nicht
schafft.
Der
Raum
ist
zu
groß,
und
es
ist
ohnehin
nicht genug Brennholz vorhanden.
Der
Junge,
der
auf
dem
Boden
sitzt,
heißt
Willi
Kosiul.
Er
wurde
1930
in
Czudyn
ge
-
boren,
der
damaligen
Hauptstadt
der
Buko
-
wina.
Er
und
seine
Familie
gehörten
in
der
Bukowina
zur
deutschen
Volksgruppe.
Die
Bukowina,
zu
deutsch
„das
Buchenland“,
ist
eine
historische
Landschaft
im
Osten
Mittel
-
europas.
Die
nördliche
Hälfte
gehört
heute
zur
Ukraine,
die
südliche
zu
Rumänien.
Der
damals
15-Jährige
ist
jetzt
89
Jahre
alt.
Tiefe
Falten
ziehen
sich
durch
sein
Gesicht.
Er
trägt
eine
große
Brille.
Eine
zweite,
vielleicht
sogar
noch größere, liegt auf dem Tisch vor ihm.
Als
Willi
Kosiul
zehn
Jahre
alt
war,
gab
Hitler
den
Befehl
die
Buchenlanddeutschen
„Heim
ins
Reich“
zu
holen.
So
wurden
95
000
Menschen
–
staatlich
organisiert
und
freiwillig
–
umgesiedelt.
Viele
der
Zurück
-
gebliebenen
beneideten
die
Buchenlanddeut
-
schen
um
ihren
Aufbruch
in
ein
„besseres
und
schöneres
Leben“,
berichtet
Kosiul.
Was
zu
diesem
Zeitpunkt
niemand
wissen
konnte:
Der
Traum
vom
neuen
Leben
sollte
sich
in
einen
Albtraum
verwandeln.
Vor
den
Um
-
siedlern
lagen
Jahre
geprägt
von
Vertreibung,
Heimatlosigkeit, Angst und Ungewissheit.
Nach einer Prüfung der Abstammung
begann die Ansiedlung der Familien
„Wer
sich
zum
Aufbruch
entschlossen
hatte,
musste
zunächst
beweisen,
dass
er
deutscher
Abstammung
war.
Erst
dann
war
man
zur
Umsiedlung
berechtigt“,
erinnert
sich
Willi
Kosiul.
Erfüllte
man
die
Anforderungen,
kam
man
mit
circa
1000
anderen
Leuten
in
einen
Gütertransport
und
wurde
nach
Oberschle
-
sien
gebracht.
Dort
wurden
die
Buchenland
-
deutschen
in
„Beobachtungslagern“
unterge
-
bracht,
wo
sie
die
ersten
vier
Wochen
unter
Ausgangssperre
und
Quarantäne
lebten.
Mehrere
Familien
mussten
sich
einen
Raum
teilen,
mitunter
waren
bis
zu
50
Personen
in
einem
Zimmer
untergebracht.
Nach
erneuter
Untersuchung
der
deutschen
Herkunft
wur
den
die
Familien
angesiedelt.
Willi
Kosiul
und
seine
Mutter
kamen
zunächst
nach
Stettin
in
Pommern.
Nach
mehreren
Umzügen
in
den
Jahren
1941
bis
1945
zog
die
Familie
letztlich
nach
Oberschlesien.
Bereits fünf Jahre später, die Familie war
gerade annähernd sesshaft geworden, kam
Mitte Januar 1945 die Hiobsbotschaft: Die
Ostfront rückte in die Ansiedlungsgebiete
Warthegau und Oberschlesien vor und zwang
die dort lebenden Menschen zur Flucht. Es
entstanden Panik und Chaos unter ihnen.
„Durch widrige Umstände musste ich ohne
meine Familie fliehen“, erinnert sich Willi
Kosiul. Auf sich allein gestellt, mit wenigen
Habseligkeiten, floh der damals 14-Jährige
auf einem konfiszierten polnischen Pfer-
dewagen aus Oberschlesien in Richtung
Westen. Durch Zufall entdeckte ihn seine
Mutter in einer vorbeifahrenden Pferde-
wagenkolonne im Raum Cottbus. Da war er
bereits seit über zwei Wochen allein auf
der Flucht. Nach zwei weiteren Wochen
kamen er und seine Mutter im Febru-
ar 1945 in Sachsen, im Erzgebirge an.
Dort erlebten sie das Ende des
Zweiten
Weltkriegs. Ab diesem
Zeitpunkt wan
delte sich das Leben vieler
Menschen
zum Besseren. Für die
Kosiuls
und die anderen
Buchen
landdeutschen aber
war
das Kriegsende erst
der
Anfang eines
jahrelan
gen
Leidensweges. Im
Sommer 1945 wur-
den die Menschen
angewiesen, das Erz-
gebirge sofort zu ver-
lassen. Der Grund:
Überbevölkerung.
Alle Flüchtlinge
sollten dahin zu-
rückgehen,
wo
sie
am
1.
September
1939
ge
-
wohnt
hätten.
Für
Kosiuls
hieß
das,
zurück
nach
Rumänien.
Man
kann
an
dieser
Stelle
nur
erahnen,
welche
Gefühle
diese
nieder
-
schmetternde
Nachricht
in
den
Menschen
ausgelöst
haben
muss.
Dennoch
spricht
Wil
-
li
Kosiul
heute,
73
Jahre
später,
beinahe
im
Plauderton von diesen Erlebnissen.
Über Leipzig gelangten sie im August
1945
in ein großes Barackenla-
ger. Nach circa
zwei Wochen
Aufenthalt kam der
Be-
fehl
zur
Abreise
mit
dem
Zug.
Im Waggon be-
merkten die
M e n s c h e n
schnell, dass
der
Zug
in
die
falsche
Richtung
fuhr.
Es
ent
-
stand
Angst.
Spekulationen
über
das
Ziel
der
Reise
schwirrten
umher.
Kosiul
erinnert
sich,
dass
es
drei
Annahmen
gab:
„Sie
brin
-
gen
uns
zur
Sklavenarbeit
nach
Polen,
wir
müssen
nach
Sibirien
zur
Zwangsarbeit,
es
geht
zurück
in
die
alte
Heimat.“
In
Frankfurt/
Oder
kam
der
Zug
plötzlich
zum
Stehen.
Alle
mussten
aussteigen,
der
Zug
wurde
ander
-
weitig benötigt.
Die Flüchtlinge strandeten
am Bahnhof von Frankfurt/Oder
Mehrere Tage brachten die Flüchtlinge ohne
ein Dach über dem Kopf zu. „Wir saßen Tag
und Nacht auf unserem Fluchtgepäck, schlie-
fen angezogen sitzend und kochten am La-
gerfeuer“, berichtet Willi Kosiul. Nach circa
zwei Wochen stand ein Zug zur Verfügung,
und die Fahrt ging weiter. Diesmal fuhr
er
in die richtige Richtung – Rumänien.
Nach
einer knapp achtwöchigen Reise mit
unzäh
ligen Zwischenstopps erreichte der
Rück
führungstransport dann Mitte
Oktober
die Stadt Arad. Dort wurde den
Buchen
landdeutschen erklärt, dass sie
durch
die Umsiedlung 1940 ins Deutsche
Reich ihre rumänische Staatsbür-
gerschaft verloren hätten.
„Rumänien wollte uns nicht,
musste uns aber nehmen.
Schon bei der polizeili-
chen Anmeldung sagten
die Beamten, dass wir
Deutsche und einsti-
ge
Umsiedler
nicht
willkommen
sind“,
sagt Kosiul. Dann
konnte jeder seiner
Wege gehen. Einige
der Familien taten
sich
zusammen.
Der
15-jährige
Willi
Kosi
-
ul
und
seine
59-jährige
Mutter
entschieden
sich
für
Radautz
als
neue
Heimat.
Doch
auch
dort
kamen
die
beiden
nicht
zur
Ruhe.
Denn
im
Dezember
1945
begann
die
rumänische
Polizei,
die
Deutschen
festzunehmen
und
zu
internieren.
„Einen
Tag
nach
dem
zweiten
Weihnachtsfeiertag,
es
muss
zwischen
fünf
und
sechs
Uhr
morgens
gewesen
sein,
wurde
ich
aus
dem
Bett
geholt“,
berichtet
er.
„Die
Anweisung
lautete:
‚Aufstehen,
anziehen
und
sofort
mitkommen!’“Zu
Fuß,
unter
strenger
Bewachung
ging
es
für
ihn
und
die
anderen
Gefangenen
ins
„Deutsche
Haus“,
das
als
In
-
ternierungslager
diente.
Dadurch
wurden
der
15-Jährige und seine Mutter erneut getrennt.
Durch
Kriegsfolgen
und
Abtragungsarbei
-
ten
der
Radautzer
glich
das
„Deutsche
Haus“
einer
Ruine.
Die
Gefangenen
wurden
nach
Ge
-
schlecht
getrennt
und
auf
die
großen,
leeren
Räume
aufgeteilt.
Es
gab
keine
Sitzgelegen
-
heiten
und
keine
Betten.
Das
Leben
der
ge
-
fangenen
Flüchtlinge
fand
auf
dem
nackten
Fußboden
statt.
Jeder
hatte
nur
das,
was
er
am Körper trug, als er abgeholt wurde.
1946,
es
war
Anfang
Februar,
wurden
Kosiul
und
die
anderen
Inhaftierten
zum
Bahnhof
gebracht.
Dort
stand
ein
Zug
bereit,
in
dem
die
Angehörigen
der
Internierten
mit
allen
Habseligkeiten
der
Familie
saßen.
Unter
ihnen
auch
Kosiuls
Mutter.
„Wir
waren
circa
650
Menschen
in
diesem
Transport“,
erinnert
sich
Kosiul.
„Drei
Tage
mussten
wir
in
dem
Zug
ausharren,
bevor
er
sich
in
Bewegung
setzte,
und
wieder
wussten
wir
nicht,
was
passiert,
wohin
wir
gebracht
werden.“
Mitte
Februar
dann
erreichte
der
Zug
sein
bis
zur
Ankunft
unbekanntes
Ziel:
Oradea,
eine
Stadt
in
Rumänien.
Erneut wurden die Ahnungslosen von
einem Ort zum nächsten geschubst
Bis
April
1946
waren
sie
in
Oradea,
arbeite
-
ten
zehn
Stunden
am
Tag.
Bis
sie
abermals
zum
Aufbruch
gezwungen
wurden.
Mit
dem
Zug
wurden
Willi
Kosiul
und
seine
Mutter
nach
Sigeth/Maramuresch
an
die
Grenze
der
Ukraine
gebracht,
wo
sie
am
Bahnhof
an
die
sowjetische
Armee
übergeben
wurden.
Er
-
neut
ging
es
zu
Fuß
in
ein
Internierungslager
für
Deutsche,
wo
sie
bis
Juni
1946
verblie
-
ben.
Dort
waren
die
Lebensumstände
etwas
besser.
Doch
auch
dies
war
nur
ein
kurzer
Aufenthalt.
Nach
zwei
Wochen
hieß
es
er
-
neut:
„Sachen
packen
und
für
den
Abmarsch
bereithalten.“
Zu
diesem
Zeitpunkt
ahnte
wohl
noch
keiner,
dass
diese
Fahrt
die
letzte
der
bis
-
lang
Heimatlosen
gewesen
sein
sollte.
Erst
im
Zug
erfuhren
die
Menschen
das
Ziel
der
Reise:
Deutschland.
Nach
etwa
einer
Woche
erreichte
der
Zug
Riesa
in
Sachsen.
Die
Men
-
schen
wurden
von
der
sowjetischen
Wach
-
mannschaft
an
die
deutschen
Behörden
über
-
geben
und
nach
vier
Wochen
Quarantäne
auf
die
Umgebung
Riesas
aufgeteilt.
Willi
Kosiul
und seine Mutter kamen nach Wurzen.
Für
den
damals
16-Jährigen
und
seine
Mut
ter
dauerte
es
noch
lange,
bis
sie
einen
Ort
fanden,
den
sie
Heimat
nennen
konnten.
Erst
nach
vier
weiteren
Umzügen
wurde
Kosiul in
Neubrandenburg sesshaft.
Fragt
man
den
89-Jährigen
heute
nach
seiner
Heimat,
sagt
er:
„Meine
Heimat
ist
Deutschland,
aber
meine
Wurzeln
sind
und
bleiben
in
der
Bukowina.“
Viermal
war
er
nach
seiner
Umsiedlung
dort.
Wenn
er
von
der
historischen
Landschaft
spricht,
gerät
er
ins
Schwärmen.
„Die
Bukowina
ist
ein
wunderschönes
Land.
Die
Natur
dort
ist
un
-
berührt
und
gesund.
Es
scheint
einfach
so,
als würde die Zeit dort langsamer vergehen.“
Willi
Kosiul
hat
viel
durchgemacht
und
viel
zu
erzählen.
Er
fesselt
seine
Zuhörer
nicht
nur
durch
das
Gesagte,
sondern
auch
durch
seine
positive
Art.
Über
sich
selbst
sagt
er:
„Ich
erzähle
einfach
gern
gute
Geschichten,
das
war
schon
immer
so.“
Eine
Odyssee,
wie
er
sie
erleben
musste,
als
„Geschichte“
zu
be
-
zeichnen,
das
kann
man
wohl
nur,
wenn
man
das
Erlebte
aufgearbeitet
und
seinen
Frieden
damit
gemacht
hat.
Es
zeugt
von
großer
Stär
-
ke.
Menschen
mit
dem
gleichen
Schicksal
wie
Willi
Kosiul
gibt
es
kaum
noch.
Mit
seinem
Le
-
benswerk
kämpft
er
gegen
das
Vergessen
an.
Mittlerweile
hat
er
fünf
Bücher
geschrieben
und
veröffentlicht.
Ein
sechstes
ist
in
Planung.
Er
zeigt
sie
stolz.
Es
sind
Werke
mit
jeweils
500
bis
600
Seiten.
Sie
erzählen
vom
Leid
der
Buchenlanddeutschen
und
den
Schrecken
der
Umsiedlung,
aber
auch
Geschichten
aus
der
alten Heimat, der Bukowina.
www.willi-kosiul.de
Die erschütternde Geschichte der Buchenlanddeutschen gerät
in Vergessenheit. Es gibt immer weniger Zeitzeugen. Mit
seinem Lebenswerk kämpft der Autor Willi Kosiul dagegen an.
Johanna Horak hat mit dem Neubrandenburger gesprochen.
Qualvolle
Jahre auf der
Flucht
Kontakt zur Autorin
j.horak@nordkurier.de
Wie schön die rumänische Landschaft bei Czudyn ist, zeigt das Foto von 1996 (oben). Willi Kosiul
(links) kam wegen der jahrelangen Flucht erst mit elf Jahren in die erste Klasse. FOTO: SAMMLUNG
KOSIUL
Willi Kosiul hat
seine Geschichte
aufgeschrieben.
FOTO: J. HORAK
erschienener Artikel Nordkurier vom 26. November 2018
”Auf den Spuren meiner Vergangenheit”
“Teil II”